Zusammen – bis es den Kindern gut geht

Universitäts-Kinderspital Zürich – eine Erfolgsgeschichte

Die Eleonorenstiftung als private Trägerin des Kinderspitals darf seit über 150 Jahren auf die Unterstützung aus der Gesellschaft zählen. Dank grosszügigen Menschen wie Ihnen gehört das Universitäts-Kinderspital Zürich heute zu den führenden Kliniken der Kinder- und Jugendmedizin in ganz Europa.

Häufige Fragen zu Spenden

Wieso braucht das Kinderspital Spenden?

Wir sind der Überzeugung, dass schwerkranke und verunfallte Kinder die bestmögliche Versorgung erhalten sollen. Deshalb gehen wir teilweise weit über das hinaus, was in der medizinischen Grundversorgung vorgesehen ist. Dafür ist das Kinderspital Zürich als privatrechtliche Stiftung auf Spenden angewiesen. Spenden ermöglichen Leistungen zur umfassenden Behandlung und Betreuung unserer jungen Patientinnen sowie Patienten und deren Familien, die nicht über Versicherungen oder staatliche Beiträge abgedeckt sind.

Wie wird meine Spende eingesetzt?

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die gesamte Arbeit des Universitäts-Kinderspitals Zürich – von der Finanzierung des Neubaus über kindermedizinische Forschung bis zu spezieller Betreuung und der Anschaffung kindgerechter Ausrüstung.

Spenden ermöglichen uns Leistungen zur Behandlung und Betreuung kranker und verunfallter Kinder, die nicht durch Versicherungen oder staatliche Beiträge abgedeckt sind. Zu solchen zählen etwa die psychologische Begleitung von Patientinnen, Patienten und deren Familien, die Ablenkung durch unsere Clowns sowie auch unsere Elternzimmer, damit Mütter und Väter in der Nähe ihrer Kinder übernachten können. Weiter benötigt das Kinderspital für Behandlungen der Kinder auf jede Altersstufe angepasste Instrumente und Therapien. Nicht zuletzt führen wir eine eigene, innovative und weit über die Landesgrenze hinaus bekannte Forschungsabteilung, um unseren Patientinnen und Patienten jeweils die modernsten Behandlungsmethoden zu ermöglichen.

Wird meine Spende verdoppelt?

Ihre Spende wird nicht mehr verdoppelt.
Die Eurosanto Stiftung verdoppelte Einzelspenden bis 3‘000 Franken zugunsten des Neubaus bis zu einem Gesamtbetrag von 500‘000 Franken. Dieser Betrag wurde während der Kampagne im 2021 erreicht. Wir danken der Stiftung herzlich für ihr grosszügiges Engagement.

Erhalte ich eine Spendenbestätigung?

Ja, Sie erhalten eine Verdankung sowie im Januar des darauffolgenden Jahres eine Bestätigung für die Steuerbehörden, damit Sie Ihre Spende von den Steuern abziehen können.

Wird meine Spende auch für den Neubau eingesetzt?

Wir setzen Ihre Spende da ein, wo der Bedarf am dringendsten ist: etwa bei der umfassenden Betreuung von schwer kranken Patientinnen und Patienten, bei der Entwicklung von kindergerechten Geräten, bei der Erforschung von modernen Therapieformen oder auch für den Neubau. Sie haben eine genaue Vorstellung, wie wir Ihre Spende verwenden sollen? Dann vermerken Sie dies bitte bei der Einzahlung. Wir berücksichtigen Ihren Wunsch gerne.

Wie kann ich an meinem Anlass Spenden für das Kinderspital sammeln?

Vielen Dank, dass Sie das Kinderspital Zürich für Ihren Anlass berücksichtigen möchten. Starten Sie jetzt mit wenigen Klicks Ihre persönliche Spendenaktion und motivieren Sie Freunde und Familie, Sie dabei zu unterstützen. Zur Spendenplattform

Wie oft im Jahr bekomme ich Post vom Kinderspital?

Wir achten sehr darauf, unsere Zusendungen moderat und kostengünstig zu gestalten. Sie können deshalb selbst bestimmen, wie oft Sie von uns hören möchten und über welche Kanäle (Post, Email). Ein kurzer Bescheid Ihrerseits genügt: spenden@kispi.uzh.ch oder +41 44 266 38 38.

Ist das Kinderspital staatlich oder gehört zur Universität?

Das Universitäts-Kinderspital Zürich ist eine gemeinnützige private Institution, die von der Eleonorenstiftung getragen wird. Die Stiftung entstand aus der Schenkung eines Zürcher Arztes vor über 150 Jahren. Das Kinderspital ist ein Universitäts-Kinderspital, weil es von der Universität einen Auftrag für Forschung und Lehre hat. Es gehört aber weder zur Universität Zürich noch zum Universitätsspital Zürich.

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