Maels Kampf gegen die unheilbare Krankheit im Video
Mael ist mit Cystischer Fibrose geboren. Die unheilbare Krankheit schränkte sein Leben ein. Wegen Entzündungen musste er regelmässig am Kinderspital behandelt werden. Bis er vor wenigen Monaten als erstes Kind in Europa ein zukunftsweisendes Medikament bekam.
Mehr Lebensqualität für Mael
Mael hat in seinem jungen Leben schon vieles durchgestanden. Er kam mit Cystischer Fibrose auf die Welt, einer bis heute unheilbaren Krankheit. Sie sorgte dafür, dass Mael ständig hustete, an Atemwegsinfekten und Verdauungsstörungen litt. Im Kinderspital Zürich kümmerten sich die Spezialistinnen und Spezialisten um den Jungen, doch die Prognosen waren düster. «Wir befürchteten, dass unser Sohn mit 12 Jahren eine Spenderlunge brauchen würde, und mit 17 sterben könnte», sagt seine Mutter. Doch dann verkündete die internationale Forschung einen Durchbruch: ein neues Medikament gegen Cystische Fibrose. Die Profis des Kinderspitals waren an der jahrelangen Forschung massgeblich beteiligt, weshalb Mael als erstes Kind in Europa das zukunftsweisende Medikament bekam. Das war vor wenigen Monaten, seither hat sich die Lebensqualität von Mael und dessen Familie deutlich verbessert.
Mael muss
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Tabletten jährlich einnehmen, um gegen die Symptome der Cystischen Fibrose anzukämpfen.
Das neue Kispi für junge Champions
Mael hat von Spitzenforschung profitiert. Den Forscherinnen und Forschern gelang es, eine neue Therapie für Patientinnen und Patienten mit Cystischer Fibrose zu entwickeln. Mael hat damit die Chance auf eine bessere Zukunft bekommen. Für junge Champions wie ihn bauen wir ein neues, hochmodernes Kinderspital. In diesem können wir unsere Spitzenmedizin weiterentwickeln, aber vor allem unseren Schützlingen eine kindgerechte Umgebung bieten, die Wärme und Geborgenheit ausstrahlt und den Heilungsprozess fördert. Dafür sind wir auf die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern angewiesen. Ihre Hilfe macht das neue Kinderspital Zürich erst möglich.
«Wir können nun hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und wünschen uns, dass auch für andere Betroffene wirkungsvolle Therapien entwickelt werden.»
«Unsere Spitzenmedizin hat Maels Leben gerettet. Doch leider sprechen nicht all unsere jungen Patientinnen und Patienten auf das neue Medikament an. Wir müssen unsere Forschung fortsetzen. Das geht nur dank Ihrer Unterstützung. Herzlichen Dank!»
